Paranormale Ermittler - Ghosthunter-Team Germany

Woher kommen wir?

Wie man am Namen unseres Teams bereits erkennt, kommen wir, bis auf eine Ausnahme, logischerweise aus Karlsruhe. Aber was genau ist Karlsruhe? Es ist nicht einfach nur eine schöne lebendige Stadt mit einigen Sehenswürdigkeiten, sondern auch "Herberge" der obersten Gerichtsbarkeit in Deutschland: dem Bundesverfassungsgericht.

Aber Karlsruhe ist noch weitaus mehr als das. Es ist ein mystischer Ort. Über die Geschichte und was genau hier passiert, könnt ihr mit folgenden Berichten sehen.

…ist keine natürlich gewachsene Siedlung, sondern wurde im Jahre 1715 als Ruhesitz für den Markgrafen Karl-Wilhelm von Baden-Durlach systematisch angelegt. Und doch hat dieser Ort uralte Traditionen. Rudolf Steiner, vermutet dass bereits zur Zeit des sagenumwobenen untergegangenem Kontinent Atlantis dort ein Sonnenmysterium (Heiligtum) gegeben hat. Der Marktgraf Karl-Wilhelm war ein Freimaurer und wusste bestimmt von der Bedeutung dieses Ortes. Karlsruhe ist mit Geomantischem Wissen aufgebaut worden. So ist die Altstadt (auch heute noch sichtbar) in klassischer Fächerform angelegt, die klassischen Symbole des Freimaurertums. Winkelmaß und Zirkel sind in den Straßenzügen sichtbar. Im Brennpunkt dieses Fächers steht das Schloss mit seinem charakteristischem Turm. Von dort führt schnurgerade eine geomantische Linie über den Marktplatz, auf dem der Markgraf unter einer Pyramide begraben liegt, zu einem Obelisken am Rondellplatz. Die ganze Stadt gilt als eine der bedeutsamsten Orte Europas.

– Unter Berücksichtigung der historisch und geomantischen Bedeutung Karlsruhes gewinnt das umliegende Pentagramm zusätzliches Gewicht. Die 5 Orte die das Pentagramm um Karlsruhe bilden liegen alle 16 km voneinander entfernt. Die Zahl 16 spielt in der Geomantie und der heiligen Geometrie ein besondere Rolle (vielleicht durch die Quersumme 7?) Da der fünfzackige Stern ja ein Schutzsymbol ist stellt sich doch die Frage: WAS GALT ES IN KARLSRUHE ZU SCHÜTZEN? Ist es ein Zufall, dass der Karlsruher Vorort Knielingen exakt auf einem Schenkel des Pentagramms liegt und einen fünfzackigen Stern im Wappen trägt? Welchen Grund sollte es haben, einen bedeutsamen Kraftort durch so ein gigantisches magisches Symbol zu schützen. Leider kann man das Pentagramm nicht sehen, wenn man mit beiden Füssen am Boden bleibt. Seine Kraft liegt auf einer anderen Ebene – die Eckpunkte sind Kultstätten aus alter Zeit und gehen teilweise auf keltische wenn nicht sogar wie Steiner meint auf atlantische Ursprünge zurück.

– Die fünf Eckpunkte: Rastatt, Büchelberg, Eggenstein, Kleinsteinbach und Frauenalb, bilden die fünf Eckpunkte des Karlsruher Pentagramms Das Schloss Favorit bei Rastatt wurde zwischen 1710-1720 im Auftrag der Markgräfin Sybilla Augusta von Baden als Sommersitz errichtet, in ihrem Schlosspark baute sie eine Eremitage die einen typischen Reinigungsweg hat. Die erdenergetische Struktur dort wurde für spirituelle Reinigungsrituale genutzt. Die Eremitage besteht gemäß der heiligen Geometrie in Achteckform, sie besteht nicht nur aus der Kapelle im inneren sondern enthält 7 weitere in einem Kreis angelegte Räume, die so verbunden sind, das man von einem Raum zum andren im Kreis geht. Bei den Kelten ist das Achteck eine Kraftform, sie besteht aus 2 diagonal übereinander liegenden Quadraten. Dreieck und Quadrat sind in der keltischen WYDA-Tradition, einem druidischem Weihungsweg dem Sonnenkult zugeschrieben und stehen somit für das männliche, aktive, schöpferische Prinzip.

– Im Gegensatz dazu das weibliche, empfangende, dem Mondkult zugeordnete Prinzip, welches durch runde Formen gezeichnet ist, repräsentiert Kreis oder die Lemniskate. Der Mondkult ist allerdings der ältere. Zwischen ca. 600 und 550 v. Chr. Wurden vielerorts in der griechischen Welt monumental ausgestaltete Straßen – sog. Heilige Straßen – erbaut, welche in der Regel eine Stadt mit einem Heiligtum verbanden. Damit stellt sich die zentrale Frage, weshalb gerade zu dieser Zeit die bauliche Grundlage für die großen Festprozessionen als Events en Public geschaffen wurde. Zur Beantwortung dieser Frage wurde ein Katalog erarbeitet, in welchem alle archäologischen und literarischen Belege zu Heiligen Straßen in archaischer Zeit erfasst wurden. Basierend auf diesem Katalog wurde anschließend der Frage nachgegangen, welche gesellschaftspolitischen Faktoren in archaischer Zeit zum Bau dieser Straßen geführt hatten. Gerade Linien in der Landschaft geben zu vielerlei Spekulationen in der geomantischen und prä-astronautischen Szene Anlass.

– Zwar existieren viele dieser so genannten ,,Ley-Linien“ nur in der Phantasie der Suchenden, doch es gibt tatsächlich in vielen Kulturen aus aller Welt langgestreckte, sich kilometerweise geradlinig erstreckende Anlagen. Aus der europäischen Sagenwelt sind schnurgerade Wege bekannt – die Geisterwege, auf denen sich die Toten bewegten. Auch in anderen Kulturen zeigt sich, dass geradlinige Straßen im Allgemeinen nicht profanen Zwecken dienten, sondern heilige Bedeutung hatten. Möglicherweise besteht eine Verbindung zu dem als geradlinig gedachten Flug von Schamanen. Sie sind – mit einem Lineal in der Hand, einer topographischen Karte auf dem Tisch und einer gehörigen Portion Geduld – zu finden: Ley-Linien oder Leys. Immer wieder weisen Autoren (z. B. Erich von Däniken in seinem Buch ,,Die Steinzeit war ganz anders“) darauf hin, dass alte Kultstätten auf diesen Ley-Linien ruhen und möglicherweise als Fixierlinien oder Flugrouten gedient haben.

– Dabei handelt es sich um einen Versuch, das Unerklärliche mit dem Unerklärlichen begreifbarer zu machen. Entdeckt – so glaubte er – hat diese Leys der englische Hobbyforscher Alfred Watkins. Er hat darüber fünf Bücher geschrieben, das erste 1922. Der Klassiker aber ist sein durchaus nüchternes Buch ,,The Old Straight Track“ von 1925, in dem Watkins seine These detailliert vorstellt – wenn auch mit einer reichlichen Prise Naivität. Nach Watkins’ ursprünglicher Definition ist ein Ley eine sich kerzengerade über die Landschaft erstreckende prähistorische Handelsstraße, deren Verlauf durch einfache Steinhaufen markiert war. Spätere Generationen hätten diese Markierungspunkte als heilige Orte verehrt und sie durch Menhire, Steinkreise, Hünengräber ersetzt, noch später durch Burgen, Kirchen, heilige Quellen und Kathedralen. Ziehe man heute auf einer Karte eine Linie durch Kirchen, Menhire und Kultplätze, dann kann man diese jungsteinzeitlichen „alten Wege“ neu entdecken. Nur wenige Autoren, so scheint es, kümmert, was die Erbauer oder Konstrukteure von Liniensystemen über ihre Absicht sagten.

Pyramide auf dem Marktplatz